Skip to main content

Aktuelles

Mehr Tempo bei Rückgabe von Nazi-Raubkunst

Nur ein kleiner Teil der NS-Raubkunst wurde bisher an die Erben zurückgegeben. Nun hat sich der Kulturausschuss des Deutschen Bundestages im Dialog mit Experten damit befasst, wie die Verfahren möglichst bald beschleunigt werden können.

Urteil zum Gesellschaftsrecht

Urteil zum Gesellschaftsrecht: Recht des Minderheitsgesellschafters auf Vollausschüttung des Gewinns, LG Köln 24.11.2023 - 87 O 28/23, rechtskräftig

Journalist Saure gegen den BND

BND muss weitere Unterlagen zu Adolf Eichmann herausgeben, grundlegendes Urteil zum BArchG

Journalist U. Müller gegen die Stiftung Umwelt & Klimaschutz

Die Recherchen des von uns regelmäßig in informationsfreiheits rechtlichen Verfahren vertretenen Journalisten Uwe Müller haben ergeben, dass die Verstrickungen der Ministerpräsidentin des Landes Mecklenburg-Vorpommern Manuela Schwesig mit der Nord Stream 2 AG, deren Eigner Gazprom ist,

Raubkunst im Museum Barberini?

Rechtsanwalt Christoph Partsch vertrat die Erben nach Gaston Lévy (1893-1977) u.a. gegen die Museum Barberini gGmbH in Potsdam. Dort hing das ursprünglich zur Sammlung Lévy gehörende Gemälde von Edmond Cross „Regatten in Venedig“.

Schadensersatz für nicaraguanische Plantagenarbeiter

Deutsche Anwälte haben diese Woche eine kürzlich ergangene französische Gerichtsentscheidung gegen Dow und seine Tochtergesellschaften auf die nächste Stufe gebracht, indem sie gerichtliche Zustimmung erlangten,

Staatsballett Berlin und Tänzerin einigen sich auf Vergleich

Deutschlands führendes Ballett hat zugestimmt, seiner ersten und einzigen schwarzen Tänzerin 16.000 Euro zu zahlen und ihren Vertrag zu verlängern, nachdem sie sich über Rassismus beschwert hatte und unter anderem aufgefordert wurde, ihre Haut aufzuhellen.

Autor Thomas Harding gegen Neustadt a.d.W

Der Autor Thomas Harding hat die Möglichkeit, sein Buch über die Ermordung der Familie von Robert Einstein im August 1944 zu verfassen. Die Staatsanwaltschaft legt keine Rechtsmittel gegen das Urteil ein, das die Akten freigibt.

Partsch & Partner vertritt Maskenlieferanten gegen das BMG

Masken-Deals: Dem Bund droht ein Milliardenschaden. Der Bund wird wegen der verfehlten Ausschreibungen und der vertragsbrüchigen Vertragsabwicklung ca. zwei Milliarden Euro für nicht mehr verkehrsfähige Masken bzw. als Schadensersatz zahlen müssen.